Durch eine Kombination aus direktem Zuschuss und Förderdarlehen reduzieren sich die Kosten für Lehrgang und Prüfung um bis zu 75%. Bei Vollzeitkursen gibt es zusätzlich einen Unterhaltsbeitrag, wenn während der Lehrgangsdauer das Einkommen oder ein Teil des Einkommens wegfällt. Das ist nicht nur attraktiv, sondern für viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Grundvorausaussetzung, eine Aufstiegsfortbildung überhaupt absolvieren zu können.

Laut Statistischen Bundesamt (Destatis) wurde im Jahr 2022 die Milliardengrenze beim Fördervolumen erstmals überschritten. Das Fördervolumen des Aufstiegs-BAföG ist im Vergleich zum Vorjahr um 75 Millionen Euro oder 8 % auf insgesamt 1.027 Millionen Euro gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden bekannt gab, wurden im Jahr 2022 rund 192.000 Menschen gefördert, was nahezu der gleichen Anzahl wie im Vorjahr entspricht. Es wurden 74.000 Teilzeitfortbildende und 118.000 Vollzeitfortbildende im Jahr 2022 gefördert.

Die vollständigen Informationen findest Du hier:

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/07/PD23_260_214.html

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