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21.08.2025

Mitarbeitervorstellung: Elke Fülling-Sprenger

Neu im Kursmanagement-Team

Ob Baustoffe, Bio-Tee oder Software – Elke Fülling-Sprenger hat in ihrem Berufsleben schon viele Branchen kennengelernt. Seit März 2025 bringt sie diese Erfahrung in die Kursadministration bei manQ ein. Im Gespräch berichtet Elke, wie sie Dozententermine organisiert, Verwaltungstätigkeiten und neue Aufgaben im Personalwesen meistert und ihre Energie aus Natur, Familie und sportlichen Aktivitäten schöpft. Wir wünschen Euch viel Spaß dabei!
 

Das Interview

KATJA: Seit März 2025 ist Elke Fülling-Sprenger in der Kursadministration bei manQ tätig. Elke bringt nicht nur jede Menge Erfahrung aus verschiedenen Branchen mit, sondern auch Herz, Verstand und einen sehr praktischen Blick aufs Leben. Als vierfache Mutter mit vielen beruflichen Stationen im Gepäck ist sie es gewohnt, den Überblick zu behalten. Nach fast einem halben Jahr bei manQ zieht sie ein erstes Resümee und erzählt uns, wie sie zwischen Kursplanung, Dozentenkontakt, Familie und Fahrradfahren ihre Energie findet.

 

KATJA: Hallo, Elke. Schön, dass Du da bist.

 

ELKE: Hallo Katja. Vielen Dank für die Einladung.

 

KATJA: Elke, Du bist seit März bei manQ – wie fällt Dein erstes Fazit nach gut 5 Monaten aus?

 

ELKE: Also, das fällt gut aus. Ich komme nach wie vor gerne ins Büro oder bin nach wie vor gerne im Homeoffice tätig für manQ. Alles gut.

 

KAJTA:  Ja, das hört sich doch sehr gut an. Du bringst ja einen sehr vielseitigen beruflichen Weg mit – von der Industriekauffrau über Baustoffe, Bio-Tee bis zur Softwarebranche. Bitte erzähl uns was über Deine beruflichen Stationen. Und ja: Was hat Dich an ihnen jeweils gereizt?

 

ELKE: Ja, das kann ich gerne tun. Ich habe die Industriekauffrau gelernt. Bin – natürlich muss ich sagen – wie sagt man das so schön? Die Mutter zum Kind gekommen? Nein, aber ich komme ursprünglich aus einem großen landwirtschaftlichen Betrieb. Also ich bin viel an der frischen Luft gewesen, war viel praktisch draußen tätig neben meiner Schule und bin dann in dieses Büroleben hineingeschubst worden, was mir am Anfang immer sehr, sehr schwergefallen ist. Wenn ich nicht so supertolle Kollegen gehabt hätte und auch einen supertollen Chef, wäre ich, glaube ich, nicht in diesem Bereich geblieben. Aber die haben mir den Weg geebnet, und insofern macht es mir heute nach wie vor Spaß, in dem Beruf zu arbeiten. Alles, was Verwaltung angeht, ist nach wie vor voller Interesse bei mir. Ich bin tatsächlich in einem großen Industriebetrieb gestartet mit meiner Berufslaufbahn, hat auch mit der Baubranche zu tun. Bin dann durch einen Umzug hier in den Kreis Hofgeismar quasi in die Baubranche gewechselt, was mega interessant war, nach wie vor interessant ist. Man lernt sehr viel, was mit Baustoffen zu tun hat – ob es der Bereich Tiefbau ist, ob es der Bereich Wandverkleidung ist, Installationen. Ich habe da unheimlich viele Einblicke bekommen in diese ganzen Bereiche. War auch tätig in einer großen Firma, die Gipskartonplatten weltweit vertrieben hat, war da im Export unterwegs. Man kriegt so viele Eindrücke, wie überhaupt dieser Handel funktioniert, auch auf europäischer Ebene.

Bin dann tatsächlich nach meinen Elternzeiten, in denen ich auch immer auf Minijob-Basis gearbeitet habe – am Wochenende in der Gastronomie – gewechselt in eine Bio-Tee-Manufaktur, die unter anderem auch Gewürze auf Bioqualitäts-Ebene hergestellt hat. Was natürlich ein komplett anderer Bereich war. Aber diese Zeit werde ich nie vergessen. Dieser Geruch, wenn ich morgens in dieses Bürogebäude gekommen bin – das hat schon alleine so eine Explosion jeden Morgen ausgelöst. Von Chili über scharfen Pfeffer bis zum Lavendel war alles dabei. Zu erfahren: Wo kommen diese Gewürze, wo kommen diese Teesorten her? Wie wird der Tee angebaut? Auf was soll man achten, wenn man – wie wir heute als Mütter – einkaufen geht? Vielleicht nicht unbedingt den konventionellen Paprika aus Spanien kaufen. Das zu erleben und zu erfahren, was mit diesen Pflanzen teilweise veranstaltet wird, bis die dann zur Lebensmittelware werden. Ja, man lernt wirklich viel. Ich durfte da auch immer Tees verkosten, war mit dem Labor verknüpft. Die Kollegin hat mich dann immer wieder zum Verkosten und Geschmackstest herangezogen. Wir haben da selber kreiert. Das war höchst interessant zu wissen: Was muss man reintun, damit es milder wird. Das war schon sehr spannend. Aber auch dieses Geschäft mit diesen großen Discountern – das gibt einem als Familienmutter den Einblick in dieses Geschäftsgebaren, was wirklich nicht positiv ist.

Dann war ich weiter tätig in einer Fenster- und Türenmontagefirma, die deutschlandweit agierend unterwegs war. Habe da die Submissionsgeschäfte tatsächlich betreut. Hatte halt so einen Kalkulator hinter mir sitzen – ich habe die Submissionen abgefragt, der hat kalkuliert, und ich habe dann die Angebote erstellt. Online mal zu erfahren, was so eine Feuerschutztür für eine JVA kostet – das ist sehr interessant. Zu vergleichen mit einem mittelständigen Hochklassewagen, also eine einzelne Tür. Dafür kriegt man hier, sag ich mal, den Mittelklasse-BMW fertig neu vor die Tür gestellt. Auch diese ganze Sicherheitstechnik, die dahinter verborgen ist – diese Feuerschutztechnik, dass diese Beschläge alleine, was die kosten, was die ausmachen müssen, was die aushalten müssen – das ist auch superinteressant gewesen. Ja, die Baubranche bleibt nach wie vor so mein Steckenpferd. Natürlich. Da bin ich auch privat noch ein bisschen so unterwegs durch mein Interesse an dieser Baubranche. Bin aber dann auch wiederum in diese Softwarefirma gekommen. Der Ursprung war tatsächlich meine Kenntnisse aus dem landwirtschaftlichen Bereich und das Interesse nach wie vor an diesem Bereich, wo ich immer noch sehr involviert bin. Und mich das einfach mega interessiert gemacht hat: Was machen die Landwirte heutzutage mit ihrem Tablet auf dem Schlepper? Ich habe da eine Software supportet, also ich habe die Landwirte unterstützt in deren Tätigkeit auf dem Schlepper mit ihrem Smartphone oder ihrem iPad zu dokumentieren: Was bauen sie wo an? Wie dokumentieren sie alles das, was sie an Pflege und an Dünge- oder Pflanzenschutz aufbringen auf ihre Flurstücke? Das ist sehr vielschichtig. Die Flurstücke müssen eingezeichnet werden, die müssen benannt werden, diese ganze Dokumentation drum herum – nach den Vorgaben aus dieser Agrarbranche heraus – muss alles dokumentiert werden. Und wenn die Landwirte da Probleme hatten, habe ich denen geholfen, habe den Support gemacht.

Leider bin ich da weggegangen, weil dieses Unternehmen an einen großen amerikanischen Maschinenhersteller verkauft wurde – vor zwei Jahren – und ich gesehen habe im Vorfeld: Okay, das wird nach hinten losgehen. Dieser große amerikanische Maschinenhersteller wird diese Jobs hier in Deutschland wegrationalisieren. Genauso ist es auch gekommen. Es gibt also nach dem Weggang von mir viele, viele Wegreduzierungen von meinen Kolleginnen und Kollegen in diesem Bereich. Es gibt jetzt noch tatsächlich drei, die dafür tätig sind – von, ich glaube, zwölf. Das ist aber auch der Grundstock, der das Basiswissen hat. Und aus dem Grund habe ich damals richtig entschieden und habe gesagt: Okay, ich muss mich jetzt in meinem Alter – ich bin 55 – umorientieren, damit ich noch einen guten Start bekomme in ein Unternehmen, wo ich auch langfristig und längerfristig Spaß an der Freude habe und nicht immer den Blick: Was wird morgen sein? haben muss, was ja auch belastend ist. Ja, so bin ich zu manQ gekommen.

 

KATJA: Du nimmst meine Frage schon vorweg.

 

ELKE: Okay, dann lasse ich Dir jetzt mal das Wort.

 

KATJA: Nein, alles fein. Das wäre dann nämlich auch von Interesse, wie es dann eigentlich dazu kam, dass Du zu manQ gekommen bist. Also, Du hast ja schon Deinen Weg ausführlich erzählt. Aber was hat Dich denn neugierig gemacht, jetzt gerade bei manQ anzuheuern und dass Du auch gesagt hast: Ja, das passt?

 

ELKE: Ja, das ist eigentlich ganz einfach. Ich habe drei Töchter, die sind mittlerweile sehr flügge, alle drei. Die haben teilweise ihre eigenen Familien jetzt auch schon gegründet. Aber dieser schulische Weg, dieser Ausbildungsweg, dieser Weg: Was wollen sie mal werden, was wollen sie tun, wie geht es dann auch weiter nach einer Ausbildung – das ist nach wie vor ein Thema, weil mein jüngster Sohn ist jetzt 14. Da muss man auch schon den Blick draufhaben: Was macht er dann nach der Schule und wie geht es dann weiter? Es ist als Mutter natürlich immer im Fokus. Und insofern hat mich das neugierig gemacht, als ich die Website gesehen habe. Und habe gesehen: Okay, das sind alles Online-Fortbildungen. Wie ist das To-do dahinter, bis diese Online-Fortbildung als Webinar quasi stattfindet? Ich bin tatsächlich so ein fragender Mensch, und ich hinterfrage sehr viel und immer wieder. Und schon allein das hat mich neugierig gemacht. Und ja, so bin ich da quasi hingekommen.

 

KATJA: Ja. Und was sind jetzt genau Deine Aufgaben hier bei manQ? Und was macht Dir davon besonders viel Spaß?

 

ELKE: Zu meinen vergangenen Tätigkeiten in den Berufen muss ich sagen: Ich habe quasi alles gemacht bis auf das Personalwesen. Also von der Finanzbuchhaltung über den Verkauf, über die Fakturierung – habe ich alles gemacht und war natürlich auch in vielen Bereichen sehr organisatorisch unterwegs. Ich bin hier bei manQ mit der Kollegin Christiane tatsächlich für die Administration und Terminanfrage der Dozenten zuständig. Das ist unser Hauptaufgabengebiet – quasi die Dozenten an Bord zu bekommen für verschiedene Webinare, Module. Und die neue Aufgabe, die wir jetzt hinzubekommen haben, ist die Verwaltungstätigkeit – alles, was Rechnungseingang, Personalwesen angeht. Das haben wir jetzt neu dazubekommen. Ja, das sind so die Grundbausteine dessen, was wir tun.

 

KATJA: Und Spaß macht hoffentlich alles? Oder gibt es etwas, wo Du sagst: Hey, das macht mir besonders viel Freude?

 

ELKE: Es macht alles Spaß, nach wie vor. Es ist natürlich, wenn man das jetzt so hört, wenn man nur diesen Grundstock hört – es sind natürlich unheimlich viele To-dos zu diesen Aufgabengebieten im Hintergrund zu tun. Es macht alles Spaß. Natürlich ist das Personalwesen jetzt für mich erst mal eine kleine Herausforderung. Aber auch das werde ich gut verarbeiten und auch gut bearbeiten. Da habe ich gar keine Zweifel daran. Man kann gar nicht sagen: Was mache ich am liebsten? Dadurch, dass dieser Tag von diesen acht, neun Stunden doch gut gefüllt ist, bleibt gar nicht die Frage: Was mache ich jetzt als Nächstes? Sondern das ploppt schon von ganz alleine auf – und es wird abgearbeitet. Und dadurch, dass wir jetzt auch neue Tools bekommen haben, was diese Vertragsgeschichte angeht mit den Dozenten, was die Rechnungsprüfungen angeht – wird es uns jetzt auch ein bisschen leichter gemacht. Und insofern macht das alleine schon Spaß. Wenn man weiß, ich habe softwaretechnisch da schon einiges miterleben dürfen, machen mir natürlich neue Tools auch sehr viel Spaß – zu hinterfragen oder herauszufinden: Was kann das System alles schon allein? Das macht Spaß. Ja, immer wieder was Neues zu finden: Wie kann ich es noch einfacher machen? Das ist schon schön.

 

KATJA: Ja, Du bist ja nicht nur sehr kommunikativ, sondern Du bist ja auch jemand, der gern anpackt, wie man jetzt ja auch schon gehört hat – sowohl beruflich als auch privat. Da gibt es eine Geschichte mit einer alten Mühle. Und ja, die klingt ziemlich beeindruckend. Wie kam es dazu? Und ja – was hast Du da denn alles gelernt?

 

ELKE: Ja, die alte Mühle – die es gibt hier in dem Wohnort, wo ich bin. Es gibt tatsächlich zwei Mühlen – eine Obermühle, eine Untermühle. Wir haben damals die Obermühle gekauft auf Rentenbasis. Und dieses Gehöft war natürlich seit den 1980er Jahren, kann man sagen, nicht mehr renoviert oder restauriert worden. Also es war quasi so ein Baustopp da drin. Die Familie konnte krankheitsbedingt da nicht weitermachen. Die haben wir damals tatsächlich dann an- und ausgebaut. Man muss es wirklich so sagen. Das war schon ein großer Eingriff in dieses Gebäude, wo ich natürlich auch meine Bauhintergründe aus der Bauwirtschaft mit einbringen konnte. Ich habe da während der Elternzeit sehr, sehr viel praktisch umgesetzt und habe sehr viel auch noch mal selbst lernen dürfen – was Putze angeht, was Farben angeht, was die Baustoffe in sich beinhalten, was man wie macht, den Aufbau quasi von der Wand oder die ganze Installation, die da neu gemacht wurde – Elektrik. Es war sehr, sehr interessant. Von dem Gehöft bin ich dann natürlich durch die Trennung weggegangen. Aber mir schwebt vor, in Zukunft selbst wieder auf einem Hof zu wohnen – auf einem kleinen Gehöft, wo ich mich verwirklichen kann. Also wo ich auch sagen kann: Okay, ich möchte fünf, sechs, sieben, acht, zehn Hühner haben. Wir haben hier kleine Zwergschäfchen, wir haben Katzen. Wir hatten einen Hund bis vor Kurzem. Also schon mit Tieren zusammen zu leben, was mir wirklich den Ausgleich auch neben dem Alltag und der Schule von meinem Sohn gibt – ja, das ist so das Ziel.

 

KATJA: Also ein tolles Projekt – und ja, eigentlich auch eine schöne Perspektive, was Du aufzählst. Genau, das wäre nämlich auch meine nächste Frage so ein bisschen in die Richtung gewesen: Was gibt Dir denn neben all diesen Projekten, beruflichen und familiären Aufgaben – was gibt Dir wirklich Ausgleich und Energie dann zurück im Alltag?

 

ELKE: Das kann ich ganz schnell beantworten. Also, ich bin unheimlich gerne in der Natur. Ich bin unheimlich gerne mit Tieren zusammen. Ich fahre sehr gerne Fahrrad. Dazu nehme ich mir dann auch wirklich immer ein Ziel vor, wo ich mir sage: Okay, da habe ich ganz viel Natur. Also, ich muss jetzt nicht an der B80 lang fahren, sondern ich würde mir tatsächlich immer eine Nebenstrecke suchen, wo ich Natur habe, wo ich die Vögel höre. Ich bin auch sehr viel mit meiner Tochter unterwegs, was die Pferde angeht. Ich bin seit Kurzem Oma – da hole ich mir viel Kraft. Also, das macht unheimlich viel Freude. Ich bin sportlich ziemlich gut ausgestattet, glaube ich. Also ich mache Yoga, wie gesagt, ich schwimme, ich fahre Fahrrad. Und das versuche ich tatsächlich auch in die Woche gut einzuplanen und einzubauen. Nehme da viel auch meinen Sohn mit ins Boot. Eine Frage: Was machen wir? Was willst Du gerne machen? Und wir einigen uns dann. Und dann haben wir so was wie gestern Abend, dass wir einfach mal eine Tour machen von 22 Kilometern – ja, was uns auch wieder den Abstand gibt. Und ja, dass man nicht an Job denkt, sondern wirklich praktisch auch was anderes sieht und den Kopf runterfahren kann.

 

KATJA: Ja, das hört sich gut an. Und wenn Du Dich jetzt mit drei Worten beschreiben müsstest – welche wären das?

 

ELKE: Ich bin ein ironischer Mensch. Ich bin ein lustiger und aufgeschlossener Typ. Ich helfe da, wo ich helfen kann und wo ich gefragt werde. Ich glaube, das mit dem Nein sagen – das muss ich noch ein bisschen mehr lernen. Aber ich finde meine witzige Art – die finde ich halt manchmal... ja, das ist so ich. Ja, das ist Elke.

 

KATJA: Und zum Schluss: Was sollten Deine Kollegen und Kolleginnen unbedingt über Dich wissen?

 

ELKE: Dass ich immer frage. Dass ich immer ganz viele Fragen habe. Aber wer nicht fragt, der hat keine offenen Themen. Und dass ich für jeden Quatsch und jeden Schabernack zu haben bin. Also, mit mir kann man, glaube ich, Pferde stehlen.

 

KATJA: Ja, Elke – in diesem Sinne: Herzlichen Dank für das offene Gespräch und für die spannenden Einblicke in Deine vielseitige Geschichte, in Dein vielseitiges Leben. Wir sind froh, Dich im Team zu haben und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Dir.

 

ELKE: Sehr gerne, Katja. Ich freue mich drauf. Vielen Dank.

 

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