FAQBlog
26.03.2021

Unser Mitarbeiter Daniel Kupke aus dem IT-Bereich

Mitarbeiter aus dem IT-Support und IT-Management - aber auch Lehrgangsteilnehmer

Wie es dazu kam, könnt Ihr hier hören bzw. nachlesen. 

Der Podcast zum Mitlesen (Transkript) 

Carolin: Ihr habt Euch vielleicht schon immer gefragt, wer die Personen hinter manQ sind. Darum möchte ich heute die Chance nutzen und Euch meinen Kollegen Daniel aus der IT-Abteilung vorstellen. Hallo Daniel.

 

Daniel: Hallo Carolin.

 

Carolin: Seit wann bist Du bei manQ und warum hast du Dich für manQ als Arbeitgeber entschieden?

 

Daniel: Bei manQ bin ich seit 2015. Das ist eigentlich auch ganz witzig. Ich habe mich nie bei manQ beworben. Ich war vorher bei einer kleinen Internetagentur. manQ war ein Kunde von uns. Als es da aber nicht mehr so lief, weil es eine relativ kleine Internetagentur war und man sich auch weiterentwickeln will, habe ich mich zuerst noch bei ganz anderen Firmen beworben. Das hat Lars mitbekommen und hat mich, obwohl ich mich nicht beworben hatte, einfach mal zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, um mir zu erzählen, was er alles vorhat. Da war ich doch recht erstaunt, wie viele Pläne da noch sind und welche Aufgaben eigentlich auf mich warten würden. Dann habe ich kurzentschlossen einen Arbeitsvertrag bei manQ unterschrieben.

 

Carolin: Das hört sich an, als wäre das alles relativ schnell gegangen. Du hast eben schon einmal das Thema Aufgaben, die Ihr dort besprochen habt, angesprochen und dass viele neue Dinge umgesetzt werden sollen. Was sind genau Deine Aufgaben bei manQ?

 

Daniel: Mein Aufgabenfeld hat sich seit 2015 ein bisschen verändert. Wie ich sagte, kam ich eigentlich von einem Dienstleister, nämlich einer Internetagentur. Das heißt, meine Startaufgaben waren die Website und die ganze Präsentation im Internet. Auch einige Online-Marketing Themen waren da schon mit angedacht. Was noch dazukam war unsere Lernplattform, womit ich vorher keine Erfahrung hatte. Aber ich hatte Erfahrung mit Online-Shops. Ich habe quasi die Online-Shops gegen Lernmanagement-Systeme getauscht. Die ganzen Sachen mit Videokonferenzen und Webinaren waren damals eher neu.

Dann kamen Aufgaben dazu wie die Einführungsveranstaltung und die Technikeinführung mit Teilnehmern durchzuführen. Das war für mich ganz neu. Am Anfang war ich sehr aufgeregt. Aber es ist erstaunlich, in wie vielen Dingen man schnell Routine entwickeln kann und Spaß daran hat. Ich konnte mir vorher nicht vorstellen, in einen Raum mit 40 Leuten reinzugehen und ihnen zu erzählen, was sie erwartet. Mittlerweile habe ich Spaß daran gefunden. Wie Du ja weißt, wachsen wir. Es kommen neue Aufgabengebiete hinzu. Das ist, finde ich, ganz spannend.

 

Carolin: Das hört sich auf jeden Fall sehr gut und vielseitig an, wenn man viele Dinge schon gemacht hat und auch immer neue Dinge dazukommen. Wie kann ich mir einen typischen Arbeitstag bei Dir vorstellen?

 

Daniel: Glücklicherweise gibt es einen ganz typischen Arbeitstag nicht. Natürlich gibt es die Routinesachen. Supportanfragen sind erstmal morgens abzuarbeiten, das ist das, womit man anfängt. Abends, wenn die Webinare beginnen, ist natürlich Support von Teilnehmern und Dozenten immer mit dabei. Was dazwischen liegt, kann ganz unterschiedlich sein. Die klassischen Aufgaben eines Administrators wie Updates und Backups gehören natürlich dazu. Aber auch den Dozenten Hilfestellung zu geben und mitzuarbeiten, dass es gelingt, dass der Unterricht und die Webinare gut werden. Auch Feedback von den Teilnehmern zu bekommen, natürlich besonders, wenn sie begeistert von uns sind, aber auch wenn Feedback kommt, was wir noch verbessern können. Das gestaltet den Tag immer recht lebendig. Den ganz typischen Arbeitstag gibt es nicht, aber natürlich hat man auch die immer wiederkehrenden Arbeiten.

 

Carolin: Also sagst Du selber, dass kein Tag wie der andere ist. Du hast es angesprochen und gesagt, dass Dein Tag morgens meistens mit Support startet und mit Support aufhört. Wie genau kann ich mir da den Support vorstellen?

 

Daniel: Es ist recht unterschiedlich. Meistens natürlich telefonisch. Wir haben durch die Videokonferenzen relativ viele und unterschiedliche Plattformen im Einsatz. Für manche ist das Thema noch recht neu. Die brauchen einfach ein bisschen Starthilfe, wie man in so eine Videokonferenz reinkommt, wie man unsere Plattform bedient und wo man was findet. Das sind so die typischen Fragen von Teilnehmerseite.

 

Carolin: Sehr gut. Welche Aufgaben von denen, die Du jetzt aufgezählt hast, bereiten Dir den meisten Spaß?

 

Daniel: Nach wie vor bin ich in dem Thema Online-Marketing mit drinnen. Das ist eher das mit Werbeanzeigen. Das ist etwas, womit ich mich sehr gerne beschäftige, das Thema Suchmaschinenoptimierung. Auch gerade die Punkte, wo ich mit unseren Teilnehmern oder Dozenten zu tun habe und direkten Kontakt habe. Meistens ist das per Videokonferenz, die ich mittlerweile schon als Direktkontakt sehe. Das macht mir sehr viel Spaß. Ich finde immer interessant, dass ich bei uns in die verschiedenen Profile Einblick habe und finde es interessant, welche  unterschiedlichen Charaktere und Typen in den verschiedenen Fortbildungsprofilen zu finden sind. Dieser Kontakt macht mir immer sehr viel Spaß.

 

Carolin: Was kann ich mir als Laie unter Suchmaschinenoptimierung vorstellen? Wofür ist das wichtig und was machst Du da genau?

 

Daniel: Ich denke, wir haben ein sehr gutes Angebot. Man sorgt dafür, dass man unser Angebot auch im Internet findet. Gerade auch auf der großen Suchmaschine, die ich jetzt hier nicht zu nennen brauche, findet man uns. So könnte es grob zusammengefasst werden.

 

Carolin: Sehr gut. Es gibt bei Dir noch eine Besonderheit. Du bist aktuell nicht nur Mitarbeiter, nur natürlich in Anführungszeichen. Du bist gleichzeitig Teilnehmer. Welche Tipps hast Du für Interessenten, die mit dem Gedanken spielen, eine Weiterbildung zu besuchen? Aber auch, welche Tipps kannst Du unseren Teilnehmern geben?

 

Daniel: Da will ich noch ein bisschen ausholen. Ich hatte mich auch mal an einem Fernstudium in Informatik neben dem Beruf probiert. Das lief auch eine ganze Zeit lang gut, bis es irgendwann einen Motivationsknick gab und man als Einzelkämpfer ganz allein vor den Bergen von Stoff saß. Das hat bei mir dazu geführt, dass ich das Ganze dann hingeworfen und abgebrochen habe.

 

Was mir bei manQ gefällt, ist wirklich die Mischung, dass man ein bisschen flexibel ist, aber auf der anderen Seite einen Rahmen vorgegeben bekommt und die Sachen, die man lernen will, in guten verdaulichen Portionen bekommt. Was ich den Teilnehmern empfehlen möchte, merke ich jetzt in meinem Kurs, weil es ganz wichtig ist. Wenn Ihr Euch in der Gruppe zusammenfindet, solltet Ihr versuchen, Euch möglich schnell zu vernetzen und miteinander zu lernen. Die Möglichkeiten bieten wir hier. Das liegt natürlich auch in der Eigenverantwortung. Wir können ja keine Gruppen bilden.

 

Schaut, wenn Ihr bei uns anfangt, dass Ihr Euch schnell mit Euren anderen Teilnehmern vernetzt und versucht zusammen, da durchzugehen. Das macht viele Sachen einfacher. Ich bin jetzt sozusagen noch mittendrin. Am Anfang war bei uns auch noch ein bisschen Abstand. Man musste sich erstmal ein bisschen kennenlernen. Nachdem man aber ein paar Mitstreiter im Kurs gefunden hat, läuft das Ganze wesentlich angenehmer.

 

Carolin: Was genau machst Du für eine Weiterbildung und warum hast Du das Ganze überhaupt gestartet?

 

Daniel: Ich mache den IT-Business Manager (Projektleiter IHK). Die Fortbildung ist natürlich auch passend im IT-Bereich. Da gab es mehrere Motivationen. Zum einen, was vielleicht ein bisschen platt ist, arbeite ich schon seit einigen Jahren bei einem Fortbildungsunternehmen und habe selbst noch keine Fortbildung hier gemacht. Ich hatte schon erwähnt, dass sich das Aufgabenfeld verändert. Wir werden auch mehr Mitarbeiter und es kommen immer mehr Aufgaben mit dazu in Richtung Projekte oder größerer Vorhaben, wo auch mehrere Kollegen mit beteiligt sind. Das ganze Projektmanagement und Aufgaben strukturierter anzugehen ist genau der Inhalt der Fortbildung. Da merke ich direkt, dass Methoden und Vorgehensweisen, die man dort lernt, wirklich gut im Berufsalltag integriert sind und gebraucht werden können. Das war somit die Hauptmotivation. Natürlich hoffe ich, dass wir vielleicht, wenn ich damit fertig bin, bei der Gehaltsverhandlung nochmal etwas machen können.

 

Carolin: Dann drücke ich Dir auf jeden Fall die Daumen. Das hört sich gut an. Also würdest Du selbst sagen, mit der Weiterbildung ist auch ein hoher Praxisbezug verbunden.

 

Daniel: Das auf jeden Fall. Da kann ich ganz speziell das Profil der Operative Professionals empfehlen. Ich bin wie gesagt noch mittendrin. Die ersten Prüfungen sind langsam in Sichtweite. Aber die Inhalte haben viel Praxisbezug. Ich will auch nicht verleugnen, dass es natürlich wie bei allen Dingen ein paar Themen gibt, wo man sagt, dass ich diese vielleicht nicht unbedingt für meinen Berufsalltag brauche. Die lernt man dann so ein bisschen für die Prüfung. Der Anteil, der Praxisbezug auf meine Tätigkeiten hat, ist schon sehr groß.

 

Carolin: Das hört sich alles in allem wirklich sehr gut an. Daniel, ich danke Dir für Deine Zeit.

 

Daniel: Ich danke dir auch.

 

Carolin: Tschau.

 

Daniel: Tschau.

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