Im Interview mit Teilnehmer Christian Fink
Wie er die Weiterbildung zum Operativen IT Professional bei manQ erlebte

Das Interview
KATJA: Hallo liebe Zuhörer und Zuhörerinnen. Mein heutiger Gast ist angehender IT Systems Manager und hat ganz frisch vor einer Woche die zweite Prüfung, die Praktische Demonstration erfolgreich absolviert. Christian ist 30 Jahre jung und gelernter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Er hatte bereits mit 19 den Wunsch zu studieren und hat ein Informatik-Studium begonnen. Warum er abgebrochen hat und über 10 Jahre später nun doch den Bachelor berufsbegleitend absolviert hat und wie manQ ihn dabei unterstützen konnte, darüber spreche ich mit ihm im heutigen Interview. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei.
Hallo Christian, ich freue mich, dass Du heute bei uns zu Gast bist.
CHRISTIAN: Hallo Katja und vielen Dank für die freundliche Begrüßung! Es freut mich sehr, hier zu sein und meine Geschichte teilen zu können. Ich freue mich darauf, über meine Erfahrung zu sprechen und hoffe, dass ich anderen Mut machen kann, ihre Ziele zu verfolgen.
KATJA: Ja, das glaube ich auf jeden Fall und erstmal herzlichen Glückwunsch, Christian, zu Deinen erfolgreich absolvierten Prüfungen in der Aufstiegsfortbildung zum Operativen IT Professional. Es sind ja schon zwei Prüfungen geschafft! Wie fühlt es sich an, so einen großen Schritt in Richtung Abschluss gemeistert zu haben?
CHRISTIAN: Vielen Dank für die Glückswünsche. Es ist ein großartiges und erleichterndes Gefühl, so nah am Ziel zu sein. Die Zeit ist wie im Flug vergangen.
KATJA: Ja, das glaube ich dir gern, und ja, bevor wir zu Deiner aktuellen Weiterbildung kommen, lass uns kurz über Deinen beruflichen Werdegang sprechen. Du bist gelernter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und hattest sogar ein Informatikstudium schon begonnen. Warum hast Du Dich damals gegen das Studium entschieden, und was hat Dich dann motiviert, nach einer so langen Pause die berufliche Weiterentwicklung in Angriff zu nehmen?
CHRISTIAN: Das ist eine etwas längere Geschichte, aber ich fange mal an. Mit 19 habe ich mein Abitur gemacht am Technischen Gymnasium, und da wusste ich, dass ich studieren wollte, auf jeden Fall. Aber ich war mir noch nicht ganz sicher, was genau. Deshalb habe ich mich zuerst für Elektrotechnik eingeschrieben, und im zweiten Semester hatte ich dann Technische Informatik, und da stellte ich fest, dass ich die Informatik doch mehr mag als nur Elektrotechnik, daraufhin habe ich halt noch in der Universität, also das war eine Fachhochschule in der FH das Studienfach zur Informatik komplett gewechselt und bis zum fünften Semester lief eigentlich alles gut. Doch dann hatte ich privat persönliche Schicksalsschläge, die mich ein bisschen aus der Bahn geworfen haben, und aus gesundheitlichen Gründen hat es mich zu einer Pause gezwungen. Und nach etwa einem Jahr war ich dann wieder stabil, konnte wieder einigermaßen am Lebensalltag teilnehmen, aber ich verpasste da Fristen und konnte mein Studium so normal nicht fortsetzen und musste es dann abbrechen.
Da ich noch nicht vollständig genesen war und langsam wieder in den Alltag einsteigen wollte, also nicht gleich wieder ein Studium anfangen wollte und ich noch keinen Studienabschluss hatte oder eine Ausbildung - ich war ja wie gesagt, mit dem Abi nur fertig - habe ich mich schnell, auch um ein bisschen Geld zu bekommen als Verkäufer in einem Supermarkt beworben. Ohne Abschluss, habe ich dann innerhalb des Jahres mich zum stellvertretenden Filialleiter hochgearbeitet, aber ich habe schon gleich gemerkt, dass ich das nicht machen will für immer, und was ich wirklich machen wollte, das war halt wieder in die Richtung Informatik, Computertechnik, Technologie, aber für die für ein Studium habe ich mich noch nicht fit genug gefühlt. Und darauf entschied ich mich halt kleine Schritte zu machen, und dabei habe ich mich aus Eigeninitiative bei meinem jetzigen Arbeitgeber beworben. Dieser hat eigentlich keine Fachinformatiker ausgebildet. Meine Mutter hat dort als Finanzbuchhalter gearbeitet und gesagt, probiere es mal aus. Und ich habe mich beworben, wir hatten ein Gespräch, und durch meine Erfahrung aus dem früheren Studium und meinem überzeugenden Charakter konnte ich dann dieses Pilotprojekt starten. Und ich startete in diesem Unternehmen dann meine Ausbildung. Und diese Ausbildung als Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung konnte ich verkürzen und 2022 war ich dann fertig. Dann merkte ich schnell, dass es nicht mein Endziel sein sollte, ich habe mich wirklich da schon ein bisschen mehr gefestigt, ich war doch wieder bereit, mehr größere Ziele in Anspruch zu nehmen und nach einem Jahr Berufserfahrung entschloss ich mich 2023 mit der Weiterbildung zum IT Systems Manager.
KATJA: Ja spannend, und was hat Dich speziell an der Fortbildung zum Operativen IT Professional gereizt, was war Deine Motivation, den Schwerpunkt zu wählen?
CHRISTIAN: Ja, ich wollte den nächsten Schritt meiner Karriereleiter auf jeden Fall machen. Im Arbeitsalltag ist es halt leider nun mal so: Erfahrung ist gut, aber letztendlich ist das wichtig, was in Dokumenten drinsteht oder was einen schriftlichen Abschluss man hat und dementsprechend habe ich mal im Internet recherchiert, was für passende Möglichkeiten es noch gibt. Ein Vollzeitstudium konnte ich mir nicht leisten und ein Dualstudium brachte nicht genug Geld ein. Deshalb habe ich mich noch ein bisschen umhergeschaut und entschied mich für die Weiterbildung im Teilzeitmodell. Da ist dann das Operative Professional, von der IHK mir in die Augen gefallen. Und, zur Auswahl standen ja die drei Fächer IT-Projektleiter, IT Systems Manager und den Business Consultant und Marketing-Manager. Der Business Consultant, Marketing-Manager war nicht mein Fall, ich wollte doch ein bisschen mehr in die technische Richtung, deswegen ist auch der Projektleiter da sekundär geworden. Und weil mir das Entwickeln halt so großen Spaß macht, habe ich gedacht: ja, denn der Systems Manager ist ja dieser IT-Entwickler, würde am besten zu mir passen.
KATJA: Mhm verstehe, ja und die Entscheidung für eine Fortbildung ist ja immer eine Mischung aus persönlichem Antrieb und Rahmenbedingungen, so wie Du sie schon beschrieben hast. Was hat Dich dann dazu bewogen, manQ als Bildungsträger zu wählen?
CHRISTIAN: Das ist etwas Glück und auch ein bisschen Zeit, die ich da also, wie ich da auf manQ gekommen bin, und zwar ist meine IHK, die IHK Heilbronn. Die IHK Heilbronn bildet den Systems Manager nicht aus. Und dann musste ich suchen, welche IHK das anbietet. Die nächstliegende IHK war bei mir dann die IHK Stuttgart. Im Internet habe ich mich dann informiert, was für Möglichkeiten es gibt. Da gab's vier, fünf verschiedene Bildungsträger, und da bin ich auch auf das manQ gestoßen und besonders das Konzept vom Flipped Classroom. Die 100% digitalen Seminare und die abendlichen Veranstaltungen während der Woche haben mich überzeugt, manQ dann als Bildungsträger zu wählen.
KATJA: Ja, also unser Lernkonzepte ist schon sehr was Besonderes und natürlich auch, dass man es komplett online machen kann, ist natürlich auch ein super super Pluspunkt. Ja und wie haben sich dann für Dich die rein digitalen Lernformate bewährt?
CHRISTIAN: Also nach Corona, wie blöd das auch klingt, haben wir doch einen guten Schritt in Richtung Digitalisierung gemacht, und dadurch war die rein digitalen Lernformate für mich äußerst vorteilhaft. Sie boten mir eine hohe Flexibilität, da ich die Lerninhalte jederzeit überall abrufen konnte. Dadurch konnte ich mein Lernen optimal an meinen Arbeitsalltag und meiner Freizeit anpassen und besonders positiv empfand ich die interaktiven Online-Seminare. Insgesamt war es eine sehr positive Erfahrung für mich.
KATJA: Ja, aber Du sagtest ja auch, Du hast Dich bewusst für das Teilzeitmodell, also für den berufsbegleitenden Kurs, entschieden. Das bedeutet ja im Endeffekt auch trotz allem viel Organisation. Welche Strategien oder Routinen haben Dir dabei geholfen, Beruf, Weiterbildung und auch Freizeit unter einen Hut zu bringen? Hast Du bestimmte Lernmethoden genutzt, die Dir besonders effektiv erschienen?
CHRISTIAN: Ja, also das Work-Life und Learn-Balance war nicht immer so leicht zu stemmen für mich. Ein Vorteil war bei mir, mein Arbeitgeber hat mich zwar nicht direkt monetär unterstützt, stattdessen hat er mir aber Zeit zum Lernen zur Verfügung gestellt. Ansonsten meine drei wichtigsten Ratschläge sind: Das erste mit dem Schlagwort „Stetigkeit“. Seht die Weiterbildung wie Eure Zahnpflege. Es ist, es reicht nicht, an dem Tag, wo man zum Zahnarzt geht, die Zähne zu putzen, sondern nehmt Euch täglich etwas Zeit zum Lernen. Das führt langfristig zum Erfolg. Zweitens habt eine aktive Teilnahme am Seminar, dadurch spart man sich viel Zeit und muss nicht nachträglich alles wiederholen und nacharbeiten. Der Sinn ist ja nicht nur wissen, sondern auch zu verstehen, also nicht nur wissen und zu verstehen, sondern auch anwenden zu können. Und der dritte Tipp: Ich habe Lernen und Arbeit tendenziell versucht, in der Woche zu erledigen und das Wochenende für Freizeit und Entspannung genutzt. Das ist auch sehr wichtig, dass man sich da auch ein bisschen abgrenzt und nicht alles nur unter Stress ist.
KATJA: Also die Metapher mit dem Zahnarzttermin oder mit dem Zähneputzen, das muss ich mir merken, das ist ein sehr guter Vergleich, Christian. Ja, die Prüfungsinhalte dieser Fortbildung sind ja recht anspruchsvoll, gerade im Bereich der profilspezifischen IT-Fachaufgaben und Mitarbeiterführung. Kannst Du uns einen Einblick geben, wie Du Dich auf die schriftlichen Prüfungen vorbereitet hast und wie Du den Schwierigkeitsgrad auch am Ende empfunden hast?
CHRISTIAN: Natürlich Katja, wie bereits erwähnt, war das Wichtigste die Beständigkeit und die aktive Teilnahme. Besonders hilfreich war auch die Teilnahme an der Intensivwoche zur Prüfungsvorbereitung. Dort hatten wir eine Woche Zeit. Das war eine Woche, wo wir dann längere Sessions hatten und dann uns noch mal aktiv intensiv mit den Prüfungen auseinandergesetzt haben und mit Lernmaterial durchgegangen sind. Ein persönlicher Tipp von mir ist noch, ich erstelle mir immer einen Spickzettel. Diesen nutze ich natürlich nicht während der Prüfung, sondern dieser dient dazu, Skripte so kurz und prägnant, wie möglich zusammenzufassen. Das hilft dabei, dann viele Informationen auf einem Blatt zu bekommen und dadurch merkt man sich's besser, weil ich dann aktiv auch diesen Spickzettel auf dem Zettel wirklich schreibe und nicht einfach nur digital abtippe. Und zu besseren Einschätzungen für die Prüfung hat mir auch geholfen, die Prüfung noch mal durchzugehen.
KATJA: Ja danke und lass uns zum dritten Teil der Prüfung kommen, Deine Projektdokumentation. Kannst Du uns ein wenig über das Thema erzählen, an dem Du arbeitest? Wie gehst Du dabei vor, und wie bereitest Du Dich auf die Präsentation und das Fachgespräch vor, was ja noch aussteht?
CHRISTIAN: Ja, tatsächlich, bald ist es so weit. Ich habe noch zwei Wochen Zeit. Die Thematik meines Projektes ist „Das Management von einer Migration und Erweiterung einer selbst entwickelten Software und einem bestehendem ERP- System zu einem neuen“. Ich habe das Projekt fast zeitlich mit meiner Weiterbildung begonnen damals und konnte viel erlernte Methoden und Techniken von den Seminaren sogar parallel anwenden oder habe sie mal probiert. Leider habe ich mir doch am Ende bei der Projektdokumentation Zeit gelassen und geriet etwas in Zeitdruck bei der Abgabe. Aber glücklicherweise habe ich nun die Bestätigung erhalten, dass die Projektdokumentation in Ordnung ist, so wie ich sie abgegeben habe. Jetzt beginne ich zurzeit mit der Erstellung meiner Präsentation. Und zum Fachgespräch hole ich Gott sei Dank noch meine alten Spickzettel raus und da habe ich wirklich diese Zusammenfassung und kann damit noch ein bisschen inne gehen. Zusätzlich werde ich auch noch in einer Woche mal firmenintern diese Präsentation, mal auch demonstrieren. Das wird einmal mir ein bisschen Sicherheit geben für die Präsentation, aber auch andersrum mal die Leute im Unternehmen abzuholen, was ich da mal gemacht habe.
KATJA: Das ist natürlich auch eine super Idee, das im Vorfeld zu präsentieren und dadurch natürlich auch Sicherheit zu bekommen. Klasse. Ja, und ich gehe fest davon aus, dass Du das auch sehr gut bestehen wirst, und drücke Dir dafür die Daumen. In der Fortbildung erhält man ja ein umfassendes Wissen in den Bereichen IT-Prozesse, Führung und Projektmanagement. Konntest Du bereits Teile davon in Deinem Berufsalltag anwenden? Gibt es konkrete Beispiele, bei denen Du sagst: das hätte ich ohne die Fortbildung nicht so umsetzen können?
CHRISTIAN: Ja, wie Du schon gesagt hast. Mit der Weiterbildung habe ich einen sehr umfangreichen Werkzeugkasten an Methoden erhalten. Klar hat man schon unterbewusst mal benutzt, paar hat man, ohne zu wissen, angewandt und während meiner Projektdokumentation und auch im Arbeitsalltag konnte ich da jetzt die neuen ausprobieren. So habe ich beispielsweise in meiner Projektdokumentation also für mein Projekt, das Risikomanagement und das Change-Management mal aktiv genutzt, weil wir das so nicht in unserem Unternehmen hatten. Aber ich bin noch generell etwas am Herausfinden, wann ich welches Werkzeug am besten einsetzen kann und welches sich für mich am besten eignet, weil, wie vorher schon erwähnt, es ist ein breites Tool Kit, was man da bekommt. Einerseits muss man das Passende für die Situation nutzen, andererseits muss man herausfinden, welches persönlich für mich am besten zu nutzen ist.
KATJA: Das hört sich doch gut an, also auf jeden Fall, dass Du schon ein Werkzeugkoffer hast und den Du auch nutzen kannst und natürlich auch darüber nachdenkst, wann Du welches Tool einsetzt. Ja, und wie sieht Deine weitere berufliche Entwicklung aus? Hast Du schon Pläne für den nächsten Schritt auf Deiner Karriereleiter?
CHRISTIAN: Ich habe mich noch nicht für einen genauen Plan entschieden, aber ich habe mir bereits einige Überlegungen vorgenommen. Ich muss noch evaluieren, wie und wann es sinnvoll ist, eine weitere Weiterbildung anzuschließen, weil man braucht auch etwas Arbeitserfahrung. Man kann nicht nur von Weiterbildung bis zur Weiterbildung. Klar, bildungsmäßig ist es der höchste Punkt dann, aber die Arbeitserfahrung heutzutage ist auch richtig wichtig. Ansonsten muss ich noch jetzt mit meinem Arbeitgeber verhandeln, um herauszufinden, welche Perspektiven ich im Unternehmen dann habe. Also dementsprechend kann ich dann erst meinen Weg meißeln.
KATJA: Christian zum Abschluss noch eine persönliche Frage: wenn Du nicht gerade arbeitest oder lernst, wie entspannst Du am liebsten? Hast Du Hobbys, die Dich aus dem IT-Alltag herausholen?
CHRISTIAN: Ja wie vorher erwähnt, ist Work-Life-Learn-Balance, ist auch die Freizeit, also das Life ein wichtiger Punkt und daher muss ich ein bisschen das Nerdige und Klischeehafte abdecken. Ich spiele gerne am PC, vor allem wegen der Herausforderungen und der Kreativität, da bin ich auch ein bisschen "competitive" unterwegs. Leider bin ich schon mit 30 eher ein e-sports-Rentner und ansonsten reise ich gerne, sei es zum Entspannen, zum Entdecken oder einfach um Sport zu machen, wie zum Beispiel Snowboarden im Winter.
KATJA: Sehr spannend, ja Christian, vielen lieben Dank, dass Du Deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Das ist wirklich sehr inspirierend zu sehen, wie man mit so viel Motivation neue berufliche Wege auch einschlägt oder diese weiter beschreitet. Ich wünsche Dir für den Abschluss der Projektdokumentation alles Gute und auch noch, was danach kommt, ganz viel Erfolg!
CHRISTIAN: Vielen Dank für die netten Worte! Es freut mich sehr und ich hoffe, dass meine Erfahrung andere ehrgeizige Menschen inspiriert. Die Motivation, neue berufliche Wege zu gehen, kommt auch durch die Unterstützung und das positive Feedback, das ich erhalte. Ich werde mein Bestes geben, um die Projektdokumentation erfolgreich abzuschließen und meinen Abschluss zu erhalten. Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen. Vielen Dank für die Wünsche!
KATJA: Ja, und noch ein letzter Hinweis an unsere Zuhörerinnen und Zuhörer: Wer sich für eine Aufstiegsfortbildung im IT-Bereich interessiert, findet auf unserer Webseite Informationen dazu. Wichtig zu erwähnen: Im November 2024 wurde das IT-Weiterbildungssystem novelliert und statt des Operativen IT Professional wird nun der Bachelor Professional in IT auf der DQR-Stufe 6 und die Berufsspezialisten mit fünf verschiedenen oder unterschiedlichen IT-Spezialisierungen auf der DQR-Stufe 5 angeboten. Und der Bachelor Professional in IT startet im April. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal!