IWarum gerade der Industriefachwirt?
Als Industriefachwirt bist Du das Bindeglied zwischen kaufmännischem Know-how und industrieller Praxis. Du verstehst betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, kannst Produktions-, Einkaufs- und Vertriebsprozesse steuern, Teams führen oder Controlling übernehmen. Mit diesem Abschluss kannst Du vom „normalen Mitarbeiter“ zum echten Mitdenker und Entscheider aufsteigen.
Außerdem: Der Abschluss „Geprüfter Industriefachwirt IHK“ ist im deutschen Qualifikationsrahmen auf Niveau 6 — also vergleichbar mit einem Bachelor-Abschluss.
Welche Zulassungsvoraussetzungen brauchst Du?
Zum ersten Prüfungsteil Industriefachwirt (IHK) „Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" wird zugelassen, wer
- eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten mindestens dreijährigen kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf oder
- eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten mindestens dreijährigen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder
- eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder
- eine mindestens dreijährige Berufspraxis hat.
Zum zweiten Prüfungsteil Industriefachwirt (IHK) „Handlungsspezifische Qualifikationen" wird zugelassen, wer Folgendes nachweist:
- die abgelegte Teilprüfung „Wirtschaftsbezogene Qualifikationen", die nicht länger als fünf Jahre zurückliegt und
- mindestens ein bzw. ein weiteres Jahr Berufspraxis zu den genannten Zulassungsvoraussetzungen unter der Teilprüfung „Wirtschaftsbezogene Qualifikationen".
Die Berufspraxis soll im kaufmännischen oder verwaltenden Bereich absolviert sein und wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines „Geprüften Industriefachwirtes“ und einer „Geprüften Industriefachwirtin“ haben und bis zur ersten Prüfung vorliegen.
Diese Zeit musst Du einplanen:
Der berufsbegleitende Lehrgang dauert 12 Monate. Daran schließt sich eine Prüfungsvorbereitungszeit von rund 6 Wochen an. Die Live-Webinare finden in der Regel an 1 bis 2 Tagen pro Woche von 18:00 bis 21:00 Uhr statt. Dabei können die Tage im Laufe Deiner Weiterbildung variieren und liegen in der Regel auf einem der Werktage von Montag bis Donnerstag. Ungefähr der gleiche Zeitaufwand muss bis zum nächsten Webinar für die Erledigung von mediengestützten Lerneinheiten im Eigenstudium eingeplant werden. Darüber hinaus können weitere individuelle Lernzeiten anfallen z. B., um die behandelten Themen zu vertiefen oder zur Vorbereitung auf die Prüfung.
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