Lebenslanges Lernen
Durch Online-Weiterbildungen leichter gemacht
Vielleicht schon während der Ausbildung, aber ganz sicher nach ein paar Jahren Berufstätigkeit suchen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach zufriedenstellenden Antworten auf diese Fragen.
Im Ergebnis steht meist die Weiterbildung als Tür zu einem erfüllteren Berufsleben und Start in die berufliche Karriere.
Das Bundesministerium für Berufsbildung (BIBB) und die Hochschule für angewandtes Management haben mit Unterstützung der Vodafone Stiftung rund 10.000 Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmen in Deutschland befragt. Mit 98 Prozent waren sich nahezu alle Befragten einig, dass sie Neues lernen müssen, weil sich im Laufe der Zeit auch die Ansprüche ändern.
Wenn der Entschluss zum Lebenslangen Lernen fällt, kommen oft weitere Fragen auf. Wie soll ich eine berufliche Weiterbildung mit meinem derzeitigen Alltag verbinden ohne essentielle Einschnitte machen zu müssen?
Mehr Flexibilität in der beruflichen Fortbildung
Dabei erleben 71 Prozent der befragten Computer und neue Medien als bedeutende Unterstützung für das berufliche Lernen. Sie begrüßen die große Flexibilität sich nicht ganze Abende oder sogar Tage freischaufeln zu müssen, wie bei Präsenzschulungen. Auch Fahrtzeiten und -kosten fallen nicht mehr an. Die Teilnehmer halten sich lediglich die Stunden für den Live-Unterricht vor ihrem internetfähigen PC frei. Alle weiteren Prozesse, wie Aufgabenbearbeitung oder eigene Lernzeiten sind frei wählbar ohne, wie bei einem Fernstudium, auf den Kontakt zu den Dozenten und anderen Mitstreitern verzichten zu müssen.
Eine wesentliche Komponente, denn über die Hälfte der 21- bis 60-Jährigen Befragten gibt zugleich an, gerne im Austausch mit anderen zu lernen. Bei Online-Fortbildungen beim Weiterbildungsanbieter manQ sind das genau die wesentlichen Aspekte:
Der Unterricht lässt sich durch seine Ortsunabhängigkeit optimal mit dem Berufs- und Privatleben verbinden. An ein bis zwei Abenden in der Woche loggt sich der Teilnehmer über seinen PC in den virtuellen Seminarraum ein. Dort nimmt er am Unterricht eines erfahrenen Dozenten teil. Er sieht und hört andere Teilnehmer, kann sich frei mit ihnen austauschen oder Übungsaufgaben in Gemeinschaft lösen. Das Unterrichtsmaterial, praktische Übungstests sowie -aufgaben sind für ihn rund um die Uhr auf einer campusähnlichen Plattform abrufbar.
Der Teilnehmer wird so bestmöglich auf deine bevorstehende IHK-Prüfung vorbereitet. Durch die bereits zu verzeichnenden positiven Auswirkungen der angebotenen Online-Schulungen, sprechen sich schon über ein Drittel (34 Prozent) der Befragten für einen weiteren Ausbau des computergestützten Lernens aus, bei den unter 21-Jährigen sogar 53 Prozent.
Auch Unternehmen fällt es nun leichter ihre Mitarbeiter bei Weiterbildungen zu unterstützen. Sie mussten zuvor ihre Arbeitskräfte entweder über größere Zeiträume gänzlich von der Arbeit befreien, um sie zu Kompaktschulungen zu schicken oder stellten nicht selten bei ihren Arbeitnehmern einen Leistungsabfall fest, weil sie sich vier bis sechs Mal pro Woche am nach Arbeitsschluss noch lange an einer Abendschule konzentrieren mussten.
Diese Möglichkeit ist in allen Branchen sehr beliebt. Nicht nur Industriebetriebe mit Facharbeitern und Meistern im Schichtsystem, auch IT-Unternehmen, Verwaltungen etc. nehmen das Konzept dankend an.
Durch den computergestützten Unterricht, bieten die Betriebe ihren Fachkräften oft die Gelegenheit – beispielsweise im Falle einer Spät- oder Nachtschicht – sich in einen ruhigen Raum zurückzuziehen und ihrem Online-Unterricht am PC zu folgen. Nach Ende des Unterrichts können die Teilnehmer ihre Arbeitskraft dann weiter sinnvoll einsetzen, ohne dass sie eine ganze Freistellung benötigt hätten.